Wir bieten Ihnen Qualitätsprodukte von Erzeugern und Herstellern aus der Region!

Unsere Nachbarschaft hat unglaublich viel Gutes zu bieten. Frisches Obst und Gemüse, saisonale Produkte wie Erdbeeren und Spargel, Eier, Nudeln, Feingebäck, Honig, Säfte, Bier und auch Spirituosen. Weil uns eine gute Nachbarschaft am Herzen liegt und wir die Gemeinschaft vor Ort unterstützen möchten, finden Sie all das in Ihrem EDEKA Endt Lieblingsmarkt.

Regionale Partner

  • Milchhof Geringhausen aus Wassenberg

    Echte Vollmilch aus dem Familienbetrieb Geringhausen.

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  • Die Eisdealer aus Mönchengladbach

    Aus Liebe zum Genuss wird das Eis bei uns selbst hergestellt!

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  • Kornbrennerei Hartges aus Schwalmtal

    „Die schönste Art, Heimat zu verschenken“.

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  • Bauer Friesen aus Willich

    „Die Liebe zum Produkt, ist der Schlüssel zum guten Geschmack“

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  • Bauer Claßen aus Erkelenz

    „Unser Rübenkraut ist ein reines Naturprodukt ohne jegliche Zusätze.“

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  • Obstbauer Birkshof aus Schelsen

    „Unser Betrieb ist unsere Passion. In all unseren Früchten steckt ein Stück von uns.“

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  • JONAS RÖDIG & PATRICK SCHRÖDER

    „Wir haben es uns auf unsere Fahne geschrieben, Tradition und Moderne zu verbinden.

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  • SABINA & MICHAEL ESSER

    „Die Liebe zum Produkt, die Achtung vor Rohstoffen und der Respekt gegenüber dem Kunden ist unsere Firmenphilosophie.“

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  • KATJA DOBERSEK

    „Jeder braucht ein bisschen Glitzer! Unsere Liköre sind mit viel Liebe und einer Portion Feenstaub hergestellt.“

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  • DOMENICA & REINHOLD MÜLLER

    „Wir legen großen Wert auf das Wohl unserer Tiere und auf die Verwendung von qualitativ hochwertigem Getreide.“

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  • KLAUS RASCHKE & JAN ECCHER

    „Eine Traditionsmarke nach alten Rezepten neu wiederbeleben in Synergie mit regionalen Betrieben und Produkten.“

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  • KARL & PHILIPP PANZER

    „Als Obstbauern ist es uns wichtig und bereitet uns Freude, schmackhafte und gesunde Lebensmittel anzubauen und zu ernten.“

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  • MICHAEL HOLLMANN

    „Wichtig ist, dass das Bier schmeckt.“

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  • FRANZ JOSEF &JONAS SIEGERS

    „Ein sehr guter Standort, sehr gute technische Möglichkeiten und unser Know-how: Aus dieser Kombination entsteht die Leckere-NRW-Fritte.“

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  • IRIS & JOHANN VAN DEN BONGARD

    „Das Wohl der Tiere ist uns wichtig.“

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  • HANS-WILLI & HERMANN-JOSEF LYNDERS

    „Bestmögliche Frische, Qualität und Zuverlässigkeit sind bei uns Voraussetzung.“

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  • BERND & ANDREAS REUTER

    „Rezepte wie zuhause –  traditionell, ursprünglich und ehrlich.“

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  • STEFAN THELEN

    „Hochwertiger Wein, frische Kräuter, das Beste aus nachhaltig angebauten Produkten und viel Liebe zum Detail machen unsere Gamba Saucen einzigartig.“

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  • MAX ESSER

    „Wir sind ein Handwerksbetrieb mit besonders hohem Qualitätsanspruch.“

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  • CARL FLIMM

    „Wir verbinden Tradition mit Innovation, sind im Rheinland verankert und fühlen uns der hohen Qualität unserer Erzeugnisse verpflichtet.“

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  • FAMILIE KALLEN

    „Wir sind von ganzem Herzen Bauern, um den Kunden das Beste zu bieten.“

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  • DR. PETER VAN NAHMEN

     „Die Leidenschaft für unsere Produkte und unser Engagement für den Erhalt von Streuobstwiesen am Niederrhein machen uns besonders.“

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Frischmilch & Joghurt vom Milchhof Gerighausen.

„Die echte Vollmilch, frisch vom Bauernhof.“

  • Vollmilch, Kakao und Joghurt vom Niederrhein
  • Schonend pasteurisierte Vollmilch, ohne Konservierungsstoffe
  • „Das Tierwohl liegt uns sehr am Herzen.“

Wassenberg gehört zu den wenigen Städten am Niederrhein, die einen „Berg“ besitzen. Gekrönt von einer Burg sieht man hier die weite Landschaft – und den Milchhof Gerigshausen. Ein Familienbetrieb mit 80 Hektar, auf dem heute in dritter Generation 90 Milchkühe und 60 Jungtiere gehalten werden. Ihre frische Milch bringen Vater Karl-Leo Gerighausen und Sohn Hendrik in der Glasflasche, auch als Kakao, oder als stichfesten Joghurt auf den Markt. Nach ihrem Einstieg in die Vermarktung mit Hilfe von EDEKA beliefern sie heute auch Schulen und Kindergärten in der Nachbarschaft.

„Unsere Milch ist echte Vollmilch, weil sie nur schonend im Wasserbad erhitzt, also pasteurisiert wird“, erklärt Karl-Leo Gerighausen. Deshalb soll man sie vor dem Verzehr gut durchschütteln. „Unser Ziel ist es, dem Kunden den natürlichen Milchgeschmack nahe zu bringen“, sagen die Milchbauern. Auch dass auf dem Milchhof Gerighausen alle Produkte ohne Konservierungsstoffe und andere Hilfsstoffe hergestellt werden, schmeckt man sofort.

Dabei hält der Familienbetrieb QM-Milch-Standards ein, erfüllt aber auch die hohen Anforderungen von „Arlagarden“ zur Zusammensetzung der Milch und dem Wohlbefinden der Milchkühe. Die Tiere leben in einem modernen, artgerechten Kuhstall mit sehr viel Platz und Komfort. Sie entscheiden sogar selbst, wann sie fressen, schlafen oder gemolken werden. Das Futter aus Rüben, Gras und Mais baut Karl-Leo Gerighausen selber an. „Das Tierwohl liegt uns sehr am Herzen“, sagt er.

Die Eisdealer aus Mönchengladbach

Aus Liebe zum Genuss wird das Eis bei uns selbst hergestellt! Und das heißt nicht, eine Packung selber aufzureißen und in die Maschine zu schütten, sondern aus frischer Milch, Sahne, Früchten, Schokolade uvm. super leckeres und 100 % natürliches Eis zu kreieren.

Worauf wir dabei verzichten können: Farbstoffe, Aromen, Geschmacksverstärker, Emulgatoren und künstliche Zusatzstoffe im Allgemeinen.

Übrigens: Die Hälfte unseres Sortiments besteht aus laktosefreien, veganen Sorten.

Genau wie die besten natürlichen Zutaten, liegt uns die Nachhaltigkeit beim Herstellungsprozess und dem ganzen Drumherum am Herzen. Deshalb verwenden die Eisdealer ausschliesslich nachhaltiges Zubehör, so sind unsere Strohhalme, Löffel, Eis- und Shakebecher allesamt aus kompostierbarer Pflanzenstärke. Der gesamte Herstellungsprozess ist bewusst ressourcenschonend gestaltet und basiert auf 100% Ökostrom aus regenerativen Quellen.

Kornbrennerei Hartges aus Schwalmtal

„Unsere Produkte werden traditionell aus natürlichen Rohstoffen hergestellt.“

  • Liköre, Korn, Gin, Kräuterschnäpse und Spirituosen vom Niederrhein
  • Fest verwurzelte Brennerei in Schwalmtal
  • Auch Destillationskurse und Führungen in der Brennerei

Sichtlich stolz nennen sich Marlies Mentken und Hildegard Reinhardt „die Schnapsschwestern vom Niederrhein“. In Schwalmtal brennen sie ihre hochprozentigen Liköre, Korn, Gin, Kräuterschnäpse und Spirituosen. Tradition liegt ihnen bei der Produktion am Herzen, aber sie achten auch auf Nachhaltigkeit. Deshalb basieren die Getränke auf natürlichen Rohstoffen, wenn möglich aus der einzigartigen Region. SGS-zertifiziert sind sie auch, ein Zertifikat, speziell entwickelt für die Herstellung von Spirituosen.

Die fest verwurzelte Kornbrennerei Hartges zählt sieben Mitarbeitende. Die Tradition des Betriebes rührt noch aus Zeiten des Alten Fritz’, des Königs von Preußen. Damals gründete der „Ururururururgroßvater“ der Schwestern eine Branntweinbrennerei im damaligen Kirspel in Waldniel. Somit existiert der Familienbetrieb seit 1776 in der achten Generation und seit 245 Jahren in Waldniel-Schwalmtal.

Heute ist der Betrieb erstmals ganz in Frauenhand. Die Schwestern haben der Brennerei mittlerweile ein „neues Herz“ eingesetzt: eine kupferne Brennblase, mit der auch Obst und Kräuter destilliert werden können. In ihr entsteht auch der grün leuchtende Likör „Schwalmfee“, dem man die duftigen Kräuter Waldmeister, Kamille und Minze in Kombination mit saftigen Äpfeln sofort ansieht. Übrigens: Wer mal Brennmeister sein möchte, für den gibt es Destillationskurse und Führungen.

Kartoffeln von Bauer Peter & Peter Sen. Friesen

„Die Liebe zum Produkt, ist der Schlüssel zum guten Geschmack“

  • Willicher Landwirte in vierter Generation
  • Kartoffeln, Zuckerrüben und Brotweizen
  • Schlüssel zum Geschmacks-Geheimnis: gute fachliche Kenntnis, besonderer Anbaustandort und die Liebe zum Produkt

In mittlerweile vierter Generation leben die Friesens in Willich. Während die ersten 60 Jahre vor allem Vieh gehalten wurde, hat Peter Friesen Senior dem Broicherhof, der aber von allen Friesenhof genannt wird, vor 30 Jahren ein neues Gesicht gegeben – das der Knollengewächse. Vor allem für den Anbau von Kartoffeln ist der Friesenhof bekannt. Aber auch Zuckerrüben und Brotweizen baut Familie Friesen auf den insgesamt gut 70 Hektar rund um den Hof an der Schiefbahner Straße an.

Die „gute fachliche Kenntnis, der Anbaustandort, aber besonders die Liebe zum Produkt und jahrzehntelange Erfahrung“ sind für Familie Friesen der Schlüssel zum „Geschmacks-Geheimnis“. Dazu gehört auch die nachhaltige Anbauweise nach dem Prinzip der Fruchtfolge. So garantiert der Friesenhof bei seinen Knollen absolute Frische und natürlichen Geschmack.

Fest verwurzelt in Willich, steht der Friesenhof außerdem für Landwirtschaft zum Anfassen. Wir können nur jedem empfehlen, das Angebot der Familie Friesen zum „Hofbesuch“ anzunehmen und moderne Landwirtschaft mit Tradition hautnah zu erleben. Und vielleicht lernen Sie gleichzeitig einen echten Champion kennen – Peter Friesen Senior ist nämlich nicht nur ein Willicher Original „Aus bester Nachbarschaft“, sondern auch Tractor-Pulling-Gewinner (Dülken 2016).

Rübenkraut & Rübe Apfel von Bauer Claßen

„Unser Rübenkraut ist ein reines Naturprodukt ohne jegliche Zusätze.“

  • Hochwertige Spezialitäten aus erntefrischen Zuckerrüben
  • Schmackhafter Brotaufstrich, reich an Magnesium und Eisen, gluten- und laktosefrei
  • Familienbetrieb in dritter Generation

Zuckerrüben traut man auf den ersten Blick gar nicht zu, dass aus ihnen so manche Spezialität entsteht. Zum Beispiel das Rheinische Zuckerrübenkraut.

Walter Claßen, der mit seinem Familienbetrieb in dritter Generation in Erkelenz und Umgebung Rüben anbaut, schwört auf den naturreinen, konzentrierten Saft der Zuckerrübe. „Ohne jeglichen nachträglichen Zusatz wird sie eingedickt zu einem schmackhaften Sirup“, schwört er auf das hochwertige Produkt aus heimischer Produktion.

Der dunkle Sirup wird ganz ohne Zusatz chemischer Stoffe hergestellt. Er enthält sogar einen hohen Anteil an Mineralstoffen, wie Magnesium und Eisen, außerdem ist Zuckerrübenkraut gluten- und laktosefrei. Claßen genießt ihn selbst als schmackhaften Brotaufstrich mit Frischkäse, Käse, Quark oder sogar Leberwurst. Auch an Kochfreunde richtet er „süße Grüße aus dem Erkelenzer Land“: Denn das Kraut verfeinert Saucen, hilft beim Backen von dunklem Brot und ist beste Backzutat für Lebkuchen und Printen.

Am Herzen liegt dem Rübenbauer seine neueste Kreation: „Rübe Apfel“, eine Bereicherung für jeden Frühstückstisch. „Ein reines Naturprodukt mit nur zwei Zutaten, nämlich Zuckerrüben und Äpfel“, schwärmt Claßen. Nach eigenem Rezept dickt er den ausgepressten Saft der gekochten Zuckerrüben und Äpfel zu einem einzigartigen Sirup ein. Der Apfelanteil sorgt dabei für ein feines Aroma und eine milde Geschmacksabrundung.

Äpfel, Birnen, Kirschen & Apfelsaft vom Birkshof

„Unser Betrieb ist unsere Passion. In all unseren Früchten steckt ein Stück von uns.“

  • Obstbauern in Schelsen in sechster Generation
  • Sonnenverwöhnte Äpfel, Birnen und Kirschen
  • Gesunde, geschmackvolle, mit Liebe hergestellte Lebensmittel zum Wohle zufriedener Kunden

Tradition zählt heute mehr denn je. Und da kann Familie Hütten mitreden, denn in mittlerweile sechster Generation betreiben die Obstbauern den Birkshof im Mönchengladbacher Ortsteil Schelsen. 180 Jahre sind seit der Gründung vergangen. Als Schelsener „Urgestein“ kann die Familie natürlich viele Geschichten erzählen, weshalb sie immer wieder Schulklassen und Kindergärten über ihren Hof führen.

Äpfel, Birnen und Kirschen liefert die jährliche Ernte auf fünf Hektar Obst-Anbaufläche in der Köln-Aachener Bucht, einem sonnenverwöhnten Standort für besonders leckere Früchte. Apfelsaft, aber auch Nudeln lässt die Familie aus ihren Produkten herstellen. Sie beschäftigt zehn Angestellte, als Saisonarbeitskräfte helfen nur Schüler und Studierende aus der Umgebung. „Wir stehen für gesunde, geschmackvolle, mit Liebe hergestellte Lebensmittel“, versichern sie, alles zum Wohle zufriedener Kunden.

Vater Heinz-Josef Hütten und Sohn Henrik ernten neben Obst auf dem insgesamt 80 Hektar großen Hof auch Rüben, Getreide, Kartoffeln und Raps. Als Tiere halten sie Schweine, Rinder und Legehennen, die im Stall frei herum laufen und im Stroh scharren können. Überhaupt ist ihnen als Obstbauern die Umwelt wichtig, vor allem die Vielfalt an Insekten. Deshalb bieten sie ihren Kunden Blühpatenschaften an. Fotos der Blütenpracht stellen sie auf Facebook und Instagram online.

  • Neu eröffnete Brauerei verbindet Tradition und Moderne
  • Altbewährtes Hensen Alt und Pils wird im früheren Sudhaus gebraut
  • Ständig neue Kreationen: Ale, Malzbier, Bock, Coffee Stout, Rauchbier oder Weizen

Im Mittelalter war Bier ein wichtiges Getränk, galt es doch als hygienisch einwandfreies Lebensmittel. Erst spät entwickelte sich das Hopfengetränk zum Genussmittel. So entstand 1793 die Hensen Brauerei in der Nähe der Quellen des Gladbachs, gutes Wasser war ein wichtiger Rohstoff. Nach 225 Jahren Gebr. Hensen Brauerei eröffneten Patrick Schroeder, Jonas Rödig und Norbert Kamps den Traditionsbetrieb 2017 neu. Sie wollen aber keine neue Marke auf den Markt bringen, sondern Tradition und Moderne verbinden und Altbewährtes aufgreifen.

So brauen sie heute mit vier Mitarbeitenden im früheren Sudhaus der Gebrüder Hensen beeindruckend süffige Biere. Dabei entsteht am Standort in Mönchengladbachs Ortsteil Waldhausen nicht nur bodenständiges Alt und Pils. Im Angebot ist auch India Pale Ale, ein helles, stärker eingebrautes Pale Ale. Vielfältig sind die ständig wechselnden Bierkreationen für Bierfreunde: zum Beispiel Malzbier, Bock, Schwarzmahler Coffee Stout, Ofenrohr-Rauchbier, Rote Dämmerung Red Ale oder Weizen.

Die jungen Männer stecken viel Energie in die Qualität ihres handgemachten Biers. Vom Abholen der Rohstoffe über das Brauen, die Abfüllung und Etikettierung bis hin zur Auslieferung an den Kunden ist jeder Schritt fest in ihrer Hand. Die Kundschaft belohnte die Mühe beim neu eingeführten Werksverkauf. „Da waren die Biere schon am ersten Tag ausverkauft“, erinnern sich die Brauer gern, aber auch daran, dass „EDEKA einer der ersten Märkte war, mit dem wir vor Ort zusammen gearbeitet haben“.

  • Einzigartiges Konfekt und Feingebäckspezialitäten aus der „Esser Confiserie“
  • Fest verwurzelt: Drei Generationen unter einem Firmendach
  • Feingebäck zum Verlieben in dritter Generation

Mit topfrischer Ware mit geringer Lagerhaltung verwöhnt die „Esser Confiserie“ ihre Kunden. Die Sortenvielfalt und kurzfristige Lieferung, das seien die Stärken des Unternehmens, erklärt Sabina Esser stolz. Dafür sorgt sie täglich mit ihrem Vater Jürgen, dem Neffen Michael und bis zu 50 Beschäftigten, die auf mittlerweile 3200 qm Produktionsfläche im Mönchengladbacher Ortsteil Buchholz arbeiten – drei Generationen unter einem Firmendach.

Beim Einkauf der Rohstoffe werden mit größter Sorgfalt die besten Zutaten augewähl. Nicht ohne Grund haben sie sich vom EDEKA-Claim „Wir lieben Lebensmittel“ anstecken lassen. „Wir lieben Plätzchen“, damit möchte Sabina Esser ihre Kunden für die frischen Waren aus ihrem Hause begeistern.

Was nicht schwer fällt bei Konfekt und Feingebäck zum Verlieben, wie etwa Wallnuss Florentiner, Spritzgebäck, Vanillehörnchen, Butterherzen, Bärentatzen oder Johannisbeertörtchen – die Auswahl ist phantasiereich und lecker zugleich. Und damit das so bleibt, werden alle Produkte unter Einhaltung der HACCP-Richtlinien hergestellt, die hohe Ansprüche an die Einhaltung der Hygiene- und Lebensmittelsicherheitsvorschriften garantieren.

  • Vegane Glitzerliköre mit viel Liebe und einer Portion Feenstaub
  • Drei Geschmackssorten: Rhabarber, Maracuja und Johannisbeer
  • Viel Wert auf Nachhaltigkeit, Verpackungen aus umweltfreundlichem Material

Der Hardter Wald in Mönchengladbach ist für seine keltischen Grabhügelfelder bekannt. Dass in der Nähe eine Waldfee mit Feenstaub Liköre produziert, dürfte als neue Sensation in die Geschichte eingehen. Katja Dobersek hat hier 2017 „HuschHusch“ gegründet, eine Marke, mit der sie Liköre produziert und vertreibt. Genauer gesagt: „Zauberhafte, vegane Glitzerliköre, mit viel Liebe und einer Portion Feenstaub hergestellt.“

Zurzeit erledigt die gebürtige Dinslakenerin in ihrem Familienbetrieb noch fast alle anfallenden Aufgaben selber. Einzig ihr Mann Boschtjan unterstützt sie tatkräftig im Vertrieb. Vielfältig und bunt sind die Sorten des Getränks: Rhabarber, Maracuja und Johannisbeere. Bis zur Marktreife hat Katja Dobersek vier Monate hinter verschlossenen Türen an Rezepten gefeilt und getüftelt.

Was ist das Besondere? Katja Dobersek benutzt für ihre Kreationen keinen Sirup oder herkömmlichen Industriezucker. Auch der Wodka wird nach ihren eigenen Vorstellungen mit einem Hauch von Vanille gebrannt. „Das macht den einzigartigen Geschmack von HuschHusch aus“, verspricht sie und betont: „Wir legen besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit und schauen, dass unsere Verpackungen aus umweltfreundlichem Material und recycelbar sind.“

  • Vielfältige Produktpalette mit Nudeln, Mehl, Kartoffeln, Saucen, Eiern und Fleischwaren
  • Rohstoffe aus Eigenanbau nach Bioland-Richtlinien
  • Einzigartige Wasserbüffelzucht auf Naturschutzweiden

Mit ihrer Marke „Landhaus Teigwaren“ liefert die Familie Müller eine überraschend vielfältige Produktpalette aus der Mühlenstadt Wegberg im Kreis Heinsberg.
Domenica und Reinhold Müller bieten nicht nur Nudeln, Mehl und Eier an, sondern auch Saucen, Büffelprodukte und vieles mehr. Dabei legen sie viel Wert auf die Nachhaltigkeit, Regionalität und biologisch betriebene Landwirtschaft. So werden die Nudeln und Eier ohne Zusatzstoffe und frei von genetisch behandelten Rohstoffen produziert.

Sie nutzen hochwertiges Getreide aus dem Eigenanbau auf 30 Hektar Fläche, nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet und zertifiziert. Reicht das nicht, kaufen sie ihre Rohstoffe bei Biobauern in der Region, denn eigens dafür wurde der Verein „Biobauern NRW“ gegründet, um zu gewährleisten, dass genügend Rohstoffe für die Produktionen zur Verfügung stehen. Denn die Müllers haben sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. „Es ist eine simple Rechnung: Verbraucht man Ressourcen schneller, als sie sich regenerieren, sind sie eines Tages erschöpft“, sind die beiden überzeugt.

Sie selber tanken Kraft im Umgang mit ihren Tieren. Gemeint ist eine eigene Wasserbüffelzucht, die sie in Kooperation u.a. mit NABU auf Weiden in Naturschutzgebieten halten. „Mit unseren Büffelkühen und deren Kälbern kuscheln wir täglich, um sie handzahm zu machen“, erzählen sie.

In Kooperation mit dem Sternekoch Alexander Wulf entstehen herrlich leckere Saucen aus Büffel- und Bruderhahn-Fleisch, ebenso entwickelt er Sternemenüs, die den Online-Shop der Familie erhältlich sind.

  • Die alte Marke Lohbusch-Bier wieder zum Leben erweckt
  • Seidig trockenes Lohbusch Pils und bernsteinfarbenes Altbier
  • Lohbusch Senf zu Würstchen vom Grill und kühlem Pils oder Altbier

Da hat sich offenbar eine gute Freundschaft zusammengebraut, aus der auch erstklassiges Bier entstanden ist. Klaus Raschke hat 30 Jahre für Lohbusch gearbeitet. Für ihn kam es nicht in Frage, diese Traditionsmarke sterben zu lassen. Da passte es gut, dass der Sohn einer Bekannten an der Meisterschule für das Bierbrauen in Gräfelfing seinen Abschluss gemacht hat. Mit dem Meistertitel in der Tasche kam Jan Eccher nach Viersen, wo Klaus Raschke und er eine alte Marke wieder zum Leben erwecken: das Lohbusch-Bier, das Ende der 80er Jahre zum letzten Mal in der Stadt am Niederrhein ausgeschenkt wurde.

Im Jahr 2018 gründeten die beiden Bierexperten dann „Lohbusch Bräu Viersen“. Jan Eccher, nicht nur Brau- und Malzmeister, auch Diplom-Biersommelier, entwickelte zwei Bierkreationen, die jeder Freund des kühlen Getränks mag. Ein „seidig trockenes“ Lohbusch Pils als klassischen, jedoch mehr hopfenaromabetonten Vertreter seiner Art. Und ein bernsteinfarbenes Altbier mit rötlichen Reflexen, moussierendem Schaum und einem harmonischen Zusammenspiel von ausgewählten Malzen und Hopfen.

Doch zum kühlen Pils oder Altbier beim Grillen im Garten gehört die heiße Wurst mit Senf. Und so setzt das Lohbusch-Team noch eine weitere schmackhafte Idee um. „Senf war immer ein Traditionsprodukt in Viersen und soll es auch bleiben“, sagen sie und überraschen jetzt auch mit „Lohbusch Senf“ ihre Kunden.

  • Obst, Beeren und Apfelsaft vom Niederrhein
  • Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität wichtig
  • Familienbetrieb seit über 150 Jahren

Mit erstklassigem Obst, besten Beeren und frischem Apfelsaft versorgen Karl und Philipp Panzer vom Obsthof Unterweiden in Tönisvorst am Niederrhein ihre Kunden. „Alle Früchte, die wir ernten, sind besonders schmackhaft“, erzählen sie stolz. Dabei schauen sie auf 150 Jahre Familienbetrieb zurück. In vierter Generation wirtschaften sie auf 110 Hektar Anbaufläche mit bis zu 40 Mitarbeitenden.

Für die Panzers ist der Familienbetrieb nicht nur Arbeitsstelle, sondern auch Lebensmittelpunkt. Deshalb achten sie auf Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität. „Wir legen Wert auf ausgesuchte Sorten, düngen nur verhalten und schonen die Umwelt.“ Was so weit geht, dass die Obstbauern Schädlinge bekämpfen, indem sie Lebensraum für Nützlinge schaffen: Sitzstangen für Greifvögel, Steinhaufen für Igel, Brutkästen für Vögel. Extra ausgesetzt werden Insekten wie Raubmilben, Marienkäfer oder Florfliegen.

Entscheidender Vorteil des Obsthofes ist aber seine Liefersicherheit. „Die garantieren wir durch den Schutz unserer Obstanlagen mit Frostschutzberegnung, Trockenheitsbewässerung und Hagelschutznetzen“, erklären die Obstbauern. Ihre Kirschbäume sichern sie mit Wetterschutzdächern, um sie vor Witterungsverfall durch Regen, Sonne und Wind zu schützen. Außerdem kommen nur Sorten und Anbaumethoden aufs Feld, die zu Region, Klima und Bodenbeschaffenheit des vielfältigen Niederrheins passen.

  • Korschenbroicher Privatbrauerei, vor über 750 Jahren gegründet
  • Älteste Alt-Bier-Brauerei der Welt
  • Unternehmen steht für Tradition, Qualität und Geschmack

Über 750 Jahre Eigenständigkeit sprechen Bände – mehr Tradition geht nicht! Die Privatbrauerei Bolten steht damit nicht nur für einen kleinen Fels in der Brandung der Bier-Großkonzerne. Bolten steht vor allem für lokale Identität und natürlich BIER. Als älteste Alt-Bier-Brauerei der Welt verschreibt sich das KorschenbroicherUnternehmen, das seinen Sitz seit 1266 auf dem Kraushof hat, ganz der Qualität und dem Geschmack. Keine kurzfristigen Trends, keine modernen Werbebegriffe. „Wichtig ist, dass das Bier schmeckt!“ – so einfach und doch so anspruchsvoll beschreibt dieser Ausspruch eines der früheren Brauerei-Vorfahren die Mentalität der Menschen hinter Bolten.

Dieser Mentalität und dem Versprechen von „Qualität und Geschmack“ hat sich seit 2005 auch der geschäftsführende Gesellschafter Michael Hollmann voll und ganz verschrieben. „Mich reizt es, die große Tradition der Privatbrauerei Bolten fortzuführen, weil ich an die Marke Bolten glaube und an das, was sie seit Hunderten von Jahren prägt: eine geradezu fanatische Liebe zum herausragenden Geschmack“, sagt er.

Mit seiner Familie lebt er nicht weit entfernt in Mönchengladbach und widmet sich ganz seiner Leidenschaft zum Bier, ohne die Grundsätze der Brauerei ändern zu wollen. „Wir sind eine Brauerei vom Land und liefern unser Bier hier in das lokale Umfeld.“ Da ist es nur logisch, dass Bolten mit seinem Bier „Aus bester Nachbarschaft“ einen festen Platz in unserem Sortiment einnimmt!

  • Feinste Speisekartoffeln und leckere goldgelbe Frittenkartoffeln
  • Mit „Leckere-NRW-Fritte“ und „Leckere-NRW-Fritte speziell für Backofen & Airfryer“ in jeder Tiefkühltruhe
  • Nach QS-GAP und „Regionalfenster“ geprüft und zertifiziert

In vollem Brustton der Überzeugung schildern Kartoffelbauer Franz-Josef Siegers und sein Sohn Jonas ihr Ziel: feinste Speisekartoffeln und leckere goldgelbe Frittenkartoffeln für Gourmets, Genießer und Köche zu ernten. Die Scholle dafür besitzen sie nun schon in fünfter Generation: 182 Hektar Ackerland und 9 Hektar Grünland rund um die Mühlenstadt Wegberg im Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Nicht weit der niederländischen Grenze gedeihen auf den fruchtbaren Äckern seit Generationen Kartoffeln. Sie sind der Rohstoff, mit dem die beiden Kartoffelbauern 2019 am gleichen Standort „Lecker Fritten“ gründeten. Zwei Produkte für die Tiefkühltruhe aus ihrem Betrieb erobern seitdem den Markt: die originale „Leckere-NRW-Fritte“ und die „Leckere-NRW-Fritte speziell für Backofen & Airfryer“. Beide Produkte entstehen aus Kartoffeln einer sehr geschmacklichen Sorte und der liebevollen Pflege und Weiterverarbeitung bis zur Leckere-NRW-Fritte. Diese Fritten haben den Weg zu den Tiefkühltruhen in NRW gefunden und bereichern ganz besonders das Premium-Angebot als einzige regionale TK-Fritte.

Aus der Region, für die Region, ist das Prinzip des Familienbetriebs aus Wegberg. Dabei kann man sie nur unterstützen. Zumal sie auf Qualität achten und den Betrieb nach den Vorgaben des QS-GAP speziell für Obst, Gemüse und Kartoffeln zertifiziert haben. Zusätzlich unterziehen sie sich der freiwilligen Prüfung „Regionalfenster“, wobei alle Produktionsfaktoren auf Regionalität überprüft werden.

  • Imkerei in Willich-Anrath
  • 600 Bienenvölker
  • Honig, Honigwein, Honigliköre, Bienenwachskerzen
  • besondere Qualität durch fundierte Handwerkskunst

Ein Betrieb, mehrere Millionen Mitarbeiter und das mitten in Willich-Anrath. Zugegeben, die Millionen Mitarbeiter sind ziemlich klein, dafür aber unglaublich fleißig. Iris und Johann van den Bongard sind Tochter und Vater und leben mit 600 Bienenvölkern zusammen. Diese emsigen Mitarbeiter „Aus bester Nachbarschaft“ sorgen nicht nur dafür, dass rund um Willich die Pflanzenwelt prächtig gedeiht, sie sorgen vor allem für ein Geschmackserlebnis. Das kleine Familienunternehmen produziert seit 1981 unter anderem Honig und Honigwein, aber auch Honigliköreund Bienenwachskerzen von hoher Qualität.

Diese Qualität stellen die van den Bongards durch fundierte Handwerkskunst sicher. Das Bienenland ist ein ausbildender Meisterbetrieb, der sein Wissen unter anderem in Lehrgängen an der eigenen Imkerschule weitergibt. In der Königinnen-Zucht legt die Familie gleichzeitig die Grundlage für weitere Völker außerhalb von Willich.

Den Honig und die Honigweine „Aus bester Nachbarschaft“ können Sie  bei EDEKA entdecken. Die kleinen, fleißigen Mitarbeiter waren vermutlich auch bei Ihnen unterwegs. Das ist Nähe, die man schmeckt!

  • Erstklassige Salate, Gemüse und Kartoffeln frisch vom Acker
  • Nachhaltige Anbauweise im Einklang mit der Natur
  • Immer gleich hohe Qualität nach QS-GAP zertifiziert

Bestmögliche gesunde Frische versprechen die Gemüsebaumeister Hermann-Josef und Hans-Willi Lynders. Eine hohe Qualität ihrer Produkte zu gewährleisten, das Ziel verfolgen sie schon immer. Das verspricht auch die Gemüsevielfalt, die sie auf dem Acker ernten: Salate wie Lollo Rosso, Lollo Bionda, Eichblatt, Eissalat, Romana oder Radicchio, aber auch Weiß- und Rotkohl, Sellerie, Kürbisse, Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide.

Dort, wo die beiden Gemüsebauern leben und arbeiten, erfüllt sich ihr Anspruch nachhaltiger Anbauweise im Einklang mit der Natur fast von selbst: im Ortsteil Overhetfeld in der Gemeinde Niederkrüchten, eine Naherholungsgemeinde, die Herzstück des Naturparks Maas-Schwalm-Nette ist. Märchenhafte Bruch- und Heidelandschaften, viel Wald und saubere Gewässer umgeben den Ort. Einzigartig ist das Naturschutz- und Naturerlebnisgebiet „Elmpter Schwalmbruch“, wo die Lynders nach der Arbeit auch mal auftanken.

174 Hektar groß ist die Anbaufläche, auf der die Lynders in Niederrheinnähe mit 24 Mitarbeitenden Gemüse, Kartoffeln und Salate ernten. Stolz sind sie auf die Tradition ihres Hofes, den es seit 1870 in sechster Generation gibt. Mit EDEKA sind die Gemüsebauern schon seit 12 Jahren verbunden. Dass ihre Marktkunden erstklassige Qualität bekommen, zeigt der fest verwurzelte Familienbetrieb mit dem QS-GAP-Zertifikat, das für die Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung von Obst, Gemüse und Kartoffeln beste Qualität garantiert.

  • Familienbetrieb seit über 100 Jahren in Mönchengladbach
  • Heringsdelikatessen, Feinkostsalate sowie Saucen & Dips

Vor mehr als 100 Jahre begann alles mit Salzheringen in Holzfässern und auch heute noch sind die Heringsdelikatessen das Kernstück im Sortiment von Feinkost Reuter in Mönchenglach. Die Brüder Bernd und Andreas Reuter führen den Familienbetrieb mittlerweile in vierter Generation.

Schon ihre Mutter, Irmgard Reuter, begann in den 70er Jahren das Angebot auszubauen. Neben Fischsalaten nach alten Familienrezepten, bot sie auch leckere Feinkostsalate, Rollmöpse, selbstgemachte Mayonnaise sowie Dips, Saucen und Kräuter-Remoulade an. Noch heute arbeitet Irmgard Reuter mit in der Feinkost-Manufaktur, in der 24 Mitarbeiter beschäftigt sind.

Wichtig ist den Reuter-Brüdern „bei allem Fortschritt nie die traditionellen Rezepteund die Herstellung nach Hausmacher-Art aus den Augen zu verlieren.“ Denn der Erfolg ihrer Produkte liegt in der Qualität der Zutaten und der traditionellen Herstellung, da sind sich die Brüder sicher.

  • Saucenmanufaktur im niederrheinischen Erkelenz
  • Nach sechs bis zehn Minuten Kochen ist das Festmahl fertig
  • Gamba Sauce Mild und Pikant, Aioli und bald auch weitere Dips

Es ist eine dieser Erfolgsgeschichten, die man gern erzählt. Ein Freund von Stefan Thelen, der ein leidenschaftlicher Koch ist, serviert seinen Gästen seit vielen Jahren Gambas mit einer einzigartigen Sauce. Die Gäste sind so begeistert, dass sie angefangen haben, die Sauce über den regionalen Einzelhandel zu verkaufen. Doch die Nachfrage steigt, und im Sommer 2018 gründete Thelen mit ihm und einem weiteren Freund die V-Gusto Feinkost GmbH im niederrheinischen Erkelenz, welche ihre Produkte unter der Marke Saucenmanufaktur vertreibt.

Wer sie genießen möchte, brät frische Gambas in der heißen Pfanne kurz an und gibt die Sauce dazu. Nach sechs bis zehn Minuten Kochen ist das Festmahl fertig. Aber nicht nur Saucen bietet die Manufaktur an, auch eine Aioli erweitert das Sortiment, und Thelen kündigt als neues Produkt weitere Dips an: „Da kann man sehr gespannt sein“ .

Die Manufaktur ist für ihn aber mehr als nur ein Job. „Ich freue mich über jeden zufriedenen Kunden, dem unsere Saucen schmecken“, beschreibt der frühere Profifußballer seine Einstellung zur Arbeit in seinem Unternehmen. Bei der Herstellung der Saucen legt er zudem großen Wert auf regionale und nachhaltig erzeugte Inhaltsstoffe. Selbstverständlich ist alles QS-zertifiziert, ein Prüfzeichen, das für Qualitätssicherung bei frischen Lebensmitteln steht.

  • Wurstkonserven in hochwertiger Qualität
  • Eigene Schweinezucht mit robusten Duress-Schweinen
  • Auszeichnungen wie „Deutschlands beste Fleischwurst“ und „Weltbeste Blutwurst“

Unter dem Etikett „Wurstspezialitäten Esser“ verwöhnt Max Esser seine Kunden mit Wurstkonserven in hochwertiger Qualität. Davon zeugen die vielen Auszeichnungen, die der Wurstexperte aus der rheinischen Fleischerei schon erhalten hat – „Deutschlands beste Fleischwurst“, „Weltbeste Blutwurst“ oder „Beste Metzgerei Europas“. Zuletzt hat ihn die „Bruderschaft der Blutwurstritter“ sogar zum Blutwurstritter geschlagen.

Hergestellt wird die Wurst seit 40 Jahren in Erkelenz. Zum Betrieb gehören mehrere Fleischereifachgeschäfte in der Region. Und in der hauseigenen Esser-Akademie bildet er für die EDEKA-Märkte Quereinsteiger zu Fleischprofis aus.

Bei seiner eigenen Schweinezucht ist Max Esser, der das Unternehmen mit Vater Karl-Heinz in zweiter Generation führt, von der robusten Schweinerassen „Duress-Schwein“ überzeugt. Die durch ein rotbraunes Fell auffallenden Tiere geben ein schmackhaftes Fleisch, das beim Braten in der Pfanne nicht schrumpft. „Seit wir mit dem Duress-Schwein unsere eigene Schweinezucht betreiben, haben wir viel über artgerechte Tierhaltung und ihren positiven Einfluss auf die Fleischqualität gelernt“, erzählt Esser. Mit seiner Metzgerei sei er einer der wenigen, der sich auf die Strohschweine spezialisiert hat und damit seinen Kunden einen nachhaltigen Fleischeinkauf ermöglicht.

  • Christiane und Carl Flimm bieten ein vielfältiges Sortiment an Spirituosen und Likören
  • Bekanntesten Getränke sind der Kräuterlikör Kabänes und der Flimm WaldMeister 11
  • Familienunternehmen in dritter Generation in Kölner Südstadt gegründet

„Der Halbbitter vom Rhein“ ist seit sechzig Jahren ein beliebter Spruch in der Region Köln/Bonn. Gemeint ist der Kräuterlikör „Kabänes“, den Christiane und Carl Flimm auch heute noch in Brühl vor den Toren Bonns nach einem Familienrezept mit erlesenen Kräutern, Früchten und Gewürzen herstellen und vertreiben. 1992 haben sie das ursprünglich 1921 in der Kölner Südstadt gegründete Familienunternehmen in dritter Generation übernommen.

Mit 15 Mitarbeiter-/innen produzieren die Flimms am Standort in Brühl ein vielfältiges Sortiment an Spirituosen und Likören. Zum Kabänes gesellten sich weitere Kräuterliköre wie der „Pikkolo 17“ oder der „Original Rheindahlener Eisenbahner“. 2008 ist das Geburtsjahr des grünen „Flimm“ WaldMeister, der sich schon nach kurzer Zeit einer hohen Beliebtheit erfreute.

Neben vielen weiteren Fruchtlikören wie Bärbelchen und Glitter Pitter stellt die Brühler Destillerie aber auch klassische klare Spirituosen und Sahneliköre her. Dabei sehen sich die Flimms einer gleichbleibend hohen Qualität der Erzeugnisse verpflichtet und die Produkte zeichnen sich durch ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis aus.

  • Landwirtschaftlicher Betrieb in Dormagen-Stürzelberg
  • Spargel, Erdbeeren, Kartoffeln, Weizen, Gerste, Zuckerrüben
  • Umweltfreundlicher und ressourcenschonender Anbau
  • Tägliche Qualitätskontrolle für beste Frische und Qualität

In bereits sechster Generation führt die Familie Kallen ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Dormagen-Stürzelberg. Auf ihren Feldern wachsen hauptsächlich Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln – doch auch Weizen, Gerste und Zuckerrübenfinden sich in den weiten Fruchtfolgen des Hofes wieder. Für die besondere Qualität sorgen sowohl persönliche als auch standortgebundene Faktoren. So bieten die sandigen Böden der Rheinterrassen dem Spargel der Familie Kallen beste Voraussetzungen für ein perfektes Produkt. Hinzu kommen ein umweltfreundlicher und ressourcenschonender Anbau sowie viel Liebe und langjährige Erfahrung.

Was Familie Kallen ausmacht, ist die äußerste Sorgfalt, mit der sie Kartoffeln, Spargel und Erdbeeren anbauen, ernten und aufbereiten. Die tägliche Qualitätskontrolle ist auf dem Hof der Familie Kallen absolute Chefsache. „Ausschließlich reife, tadellose Früchte finden ihren Weg in die Schale“, beschreibt Helena Kallen ihren Anspruch an ihre süßen Erdbeeren.

Um Produkte „Aus bester Nachbarschaft“ zu liefern und Kunden nur Bestes anzubieten, setzt die Familie aus Dormagen jeden Tag all ihr Wissen und Können ein. Eine besondere Transparenz schafft da auch der eigene Hofladen, in dem Nachbarn bei Nachbarn einkaufen. Kurze Wege und erntefrische Produkte sorgen so für Nähe, die man schmeckt. Eine besondere Nähe, die Familie Kallen auch mit EDEKA verbindet. „Wir, die Familie Kallen, werden nie vergessen, dass es damals ein EDEKA-Kaufmann war, der uns die erste Belieferung in einen Supermarkt ermöglichte. Das wird uns immer mit EDEKA verbinden.“

  • Familienbetrieb seit 1917 in Hamminkeln
  • Sortenreine Direktsäfte von heimischen Streuobstwiesen
  • Trägt zum Erhalt und Fortbestand traditioneller Apfelsorten bei

Tradition und Innovation, das ist der Antrieb für Dr. Peter van Nahmen, der den seit mehr als 100 Jahre bestehenden Familienbetrieb in Hamminkeln mittlerweile in vierter Generation führt.

Schon in den 1930er-Jahren begann die Familie Apfelsaft aus Früchten der heimischen Region zu produzieren. Das hat sich bis heute nicht geändert, immer noch werden in van Nahmen-Säften vorzugsweise Früchte gemostet, die auf alten Streuobstwiesen am Niederrhein und im Münsterland angebaut werden. Für Peter van Nahmen ist es eine Herzensangelegenheit, den Erhalt dieser Wiesen und den Fortbestand seltener Obstsorten vom Niederrhein und anderer Genussregionen zu sichern. So hat er gemeinsam mit dem NABU schon vor 25 Jahren ein Zuschlagssystem für Obstbauern entwickelt, die traditionelle Apfelsorten liefern, und begann 2007 daraus sortenreine Obstsäfte zu keltern.

„Wir glauben, dass zur Herstellung von hochwertigem Direktsaft die Verarbeitung regionalen Obstes überaus bedeutend ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass reines und reifes Obst verarbeitet wird. Dies können wir über kurze Transportwege und den persönlichen Kontakt zum Obstbauern sicherstellen.“

Für Familie van Nahmen ist der Anspruch, die Tradition mit der Innovation zu verbinden, wichtig – ganz nach dem Motto, dass Bewährtes nicht ohne ständige Verbesserung und Weiterentwicklung bestehen kann.